Alles beginnt mit einem vertrauten wie auch bedrohlichen Szenario: Eine junge Frau mit leerem Blick steht auf dem Geländer einer Brücke und schickt sich an, tief hinab in die Fluten zu fallen.
Doch der Schauplatz ist nicht die oft zitierte Brooklyn- oder Golden-Gate-Bridge, und unter ihr warten kein verhängnisvoller East River und kein pazifisches Bay-Area-Gewässer. Eher sachte denn bedrohlich schwingt sich in der Tiefe der Aare-Fluss durch die beschauliche Stadt Bern. Eigentlich wirkt alles ...