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Bloß nicht spezialisieren müssen

  • Morten Freidel

  • Do, 21. Februar 2008
    Freiburg

     

So mancher Studierende weiß auch am Ende seines Studiums noch nicht, wie es nach dem Examen beruflich weitergeht.

Und was kommt jetzt? Nicht wenige Studentinnen und Studenten, vor allem in den geisteswissenschaftlichen Fächern, stehen am Ende ihres Studiums vor dieser schockierenden Frage, so manchem droht der Fall ins große schwarze Loch. Thomas Notter von der Agentur für Arbeit, die mit dem Career Center der Uni kooperiert, formuliert das Problem so: "Anders als bei den Naturwissenschaften wird man nicht direkt in den Beruf hineingeführt. Oft ist es eine echte Kunst, die richtige Nische zu finden." Aber wie sieht diese Suche konkret aus? Ist sie von vorne herein zum Scheitern verurteilt?

FRÜH AM ZIEL
Die 26-jährige Lorena Müller (Name von der Redaktion geändert) ist eine kleine, fast zierliche Frau. Doch wenn sie zu reden beginnt, wird aus ihr ein gewaltiges Energiebündel. Mit klaren Worten nennt sie die Dinge beim Namen, erzählt, wie sie dazu gekommen ist, Germanistik zu studieren: "Da wurde am Ende dieser Kompetenztest gemacht, und bei mir blieb alles leer, außer ...

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