Boris Charmatz’ "Enfant" im Rahmen der "Tanztage Spezial" in der Reithalle der Basler Kaserne.
Einen Tanz mit drei Maschinen, neun Tänzern und zwölf Kindern verbindet Boris Charmatz. Foto: Boris Brussey
Dante Alighieri ist nichts dagegen, seine "Göttliche Komödie" ein Geplänkel und Auguste Rodins das Hauptwerk des Italieners illustrierendes "Höllentor" ein fast versöhnliches Märchen aus uralten Zeiten. Das stumme Entsetzen, das das Publikum in der Reithalle der Basler Kaserne erfasst, ist dagegen erschreckend ...
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