Bush spaltet die Briten
Staatsbesuch in London: Neben dem Irak sind auch Guantanamo-Gefangene Thema.
LONDON. US-Präsident George W. Bush ist gestern Abend zum ersten Staatsbesuch eines amerikanischen Präsidenten, der mit allen protokollarischen Ehren gespickt ist, in Großbritannien eingetroffen. Die Themen Irak und Nahost werden bis Freitag die Tagesordnung bestimmen. Deshalb haben Anti-Kriegs-Gruppen Massenproteste in London angekündigt.
Lindis Percy war die Erste, die diese Woche in London gegen den Gast aus Washington mobil machte. Zwei Stunden verbrachte die Großmutter aus der nordenglischen Stadt Hull ...