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Gemeinschaftskonsum

Carsharing, Airbnb, Coworking: Wie die Pandemie das Teilen verändert hat

Michael Neubauer
  • Mo, 31. Januar 2022, 10:20 Uhr
    Wirtschaft

     

BZ-Plus Kurz ein Auto ausleihen oder die Wohnung untervermieten: Vor Corona boomte die Ökonomie des Teilens. Doch was wird aus der Idee des Sharings, wenn man wegen des Virus Abstand wahren muss?

Wenn Abstand, Rückzug und Daheimbleibe...nungen oder Büros teilen? (Symbolbild)  | Foto: Silvia Marks
Wenn Abstand, Rückzug und Daheimbleiben angesagt sind – und wer will dann noch Autos, Wohnungen oder Büros teilen? (Symbolbild) Foto: Silvia Marks
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Als es losging mit Corona, kamen beim Carsharing die Sorgen schon beim Öffnen der Leihauto-Tür: Wer hat da zuvor im Auto gesessen, wer hat was angefasst, gar angehustet? Kann ich mich anstecken, wenn ich ans Lenkrad fasse? "Beim ersten Lockdown im März 2020 herrschte die totale Verunsicherung bei allen, wie man sich verhalten soll", erinnert sich Monika Schwinkendorf vom Carsharing-Anbieter Stadtmobil Südbaden. Alarmiert schaute sie damals auf Buchungsrückgänge von teils um die 40 Prozent.
Heute blickt Schwinkendorf zurück und sagt: "Wir sind ...

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