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Chefin erst im dritten Anlauf

Bernhard Honnigfort
  • Sa, 31. Oktober 2009
    Deutschland

     

In Thüringen erleidet Christine Lieberknecht beinahe das Schicksal von Heide Simonis / Ramelow sichert die fehlenden Stimmen

Dieter Althaus klatscht, Christine Lie... Althaus-Lager gekommen sein könnten.   | Foto: dpa
Dieter Althaus klatscht, Christine Lieberknecht denkt sich ihren Teil. In Erfurt machen Spekulationen die Runde, wonach die Gegenstimmen für Lieberknecht aus dem Althaus-Lager gekommen sein könnten. Foto: dpa

ERFURT. Die Opposition spricht von einem Fehlstart. Kein Wunder. Die schwarz-rote Koalition hat für die Wahl der Ministerpräsidentin drei Wahlgänge gebraucht.

Geschichte wiederholt sich doch nicht. Sie dachten in Erfurt schon an Heide Simonis, an die gescheiterte SPD-Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein, dachten an den 27. April 2005, als sie gewählt werden sollte. Als die Sache klar schien, Simonis dann aber in vier Wahlgängen durchfiel und aufgab. Eine Stimme fehlte, der "Heide-Mörder" aus den eigenen Reihen hatte sie zu Fall gebracht. Ein Politkrimi, der nie ...

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