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Bei Dr. App gibt’s keine Wartezeit

  • Sandra Trauner (dpa)

  • Fr, 19. April 2013
    Computer & Medien

     

Viele Patienten informieren sich über Internet oder Smartphone.

Herr Doktor, was hab’ ich denn? ...en zunächst mal  Internet oder  Handy.  | Foto: Foto(M): DPA (JAUSS)
Herr Doktor, was hab’ ich denn? Vor dem Gang zum Arzt fragen viele Patienten zunächst mal Internet oder Handy. Foto: Foto(M): DPA (JAUSS)

Dass Patienten ihre Krankheit googeln, ist ein alter Hut. Gut informierte Patienten finden die meisten Ärzte sogar gut. Jetzt aber drängen Diagnose-Apps für Smartphones auf den Markt. Das klingt erstmal praktisch: Ein Tütchen aufs Handy stecken und pusten, ob man nach dem Zechen noch fahren kann. Ein Foto vom Urinteststreifen schießen und das Display verrät, ob es tatsächlich eine Blasenentzündung ist. Vom Bett aus die Symptome eintippen und schon kommt die Diagnose: Grippe. Medizin-Apps boomen. Aber viele sind Schrott, sagen Experten.

Beispiel Schwarzer Hautkrebs. Wer gefährdet ist, lässt Leberflecke regelmäßig vom Arzt kontrollieren. Könnte diese "Blickdiagnose" nicht auch ein Kameraauge übernehmen? Mehrere Apps bieten genau das an. Mittels Algorithmen wird die Wahrscheinlichkeit berechnet, dass der Fleck bösartig ist. Urs-Vito ...

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