Damit Steillagen nicht brachliegen
Ein Winzer hat im Isteiner Rebberg 80 Ar Rebflächen terrassiert / Naturschutzbehörde macht Auflagen / Land gibt Zuschuss.
EFRINGEN-KIRCHEN/ISTEIN (nn). Mit schwerem Gerät hat eine Spezialfirma in den vergangenen Tagen im Isteiner Rebberg den Weg zu einer Entwicklung geebnet, die für das Markgräflerland richtungweisend werden könnte: Auf einer Fläche von 80 Ar sind Steillagen in für moderne landwirtschaftliche Maschinen zugängliche Terrassen umgewandelt worden.
Was am Kaiserstuhl seit langem praktiziert wurde, hat rund um den Isteiner Klotz bisher keinen Widerhall gefunden. Einen ersten Vorstoß zur Anlage von Rebterrassen unternahm vor zwei Jahren ...