An Ostern sehnen sich viele Menschen nach dem weit entfernten Ende der Pandemie. Peter Neher erläutert im Gastkommentar, warum das Osterfest gerade jetzt auch etwas tröstliches hat.
Wie sehr sehnen wir uns nach einem Ende der Corona-Pandemie; nach einem Ende der Einschränkungen, die uns ganz persönlich, am Arbeitsplatz, in Gesellschaft und Kirche und nicht zuletzt weltweit zutiefst beunruhigen. Wenn doch darin Ostern würde und sich all die Leiden, die Aussichtslosigkeit und der ...