Martin R. Dean schlägt sich in seinem neuen Roman mit zwei Vätern herum und reist von der Schweiz in die Karibik.
W omit", fragt sich der Ich-Erzähler Robert, "füllt man, wenn nicht mit Drogen und Allmachtsphantasien, die Vatervakanz?" "Nichts ist selbstverständlicher, als einen Vater an seiner Seite zu haben. Fehlt er aber, so wird seine Erfindung zu einer lebenslangen Beschäftigung." "Meine Väter": Diesen ...