Ausweisung zweier Inderinnen: Behörden weisen Vorwürfe zurück / Pflegeeltern suchen Gespräch mit dem Regierungspräsidium.
FREIBURG/VÖRSTETTEN (BZ/anb). Die Ausländerbehörden weisen den Vorwurf zurück, sie verhielten sich bei der geplanen Abschiebung der beiden indischen Mädchen Deepa Nidjoshi und Rheka Naik stur bürokratisch oder gar unmenschlich.
In einer Stellungnahme des Regierungspräsidiums Freiburg zum BZ-Artikel vom vergangenen Freitag ("Wir sind als Familie zusamengewachsen") heißt es, nach der eindeutigen Rechtslage hätten die beiden Inderinnen nie ein dauerhaftes ...