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Den Hindernissen auf der Spur

  • Di, 28. April 2009
    Titisee-Neustadt

     

Projekt "barrierefreies Neustadt" im Rahmen der Zukunftswerkstatt wirbt bei Gaststätten und Geschäften für die Zertifizierung.

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Was ist zu tun für das Zertifikat „barrierefreies Neustadt“? Darüber informierten (von links) Christel Oertlin (Projektleiterin), Wolfgang Rombach (Diakonie) und Klaus Lauber (Generationstadt). Foto: Eva Korinth

TITISEE-NEUSTADT. Behinderungen gibt es keine, nur Barrieren und die kann man oft mit einfachen Mitteln beseitigen. Der Arbeitskreis Generationenstadt der Zukunftswerkstatt weiß, wie es geht. Er informierte Geschäftsleute und Gastronomen über die Zertifizierung "barrierefreies Neustadt". Acht Interessierte konnten den Termin im Sitzungssaal des Rathauses wahrnehmen. Zahlreiche hätten sich entschuldigt, so Christel Oertlin. Knapp 30 Neustädter Geschäftsleute haben bei ihr im Vorfeld ernsthaftes Interesse bekundet.

Der Geschäftsführer des Seniorenzentrums St. Raphael, Klaus Lauber, zeigte mit seiner Präsentation "Neu-Stadt für Menschen mit Gehbehinderungen" das Ziel auf: eine Einkaufs- und Urlaubsstadt Neustadt, in der sich Menschen mit den verschiedensten Gehbehinderungen sowie Rollstuhlfahrer gerne aufhalten. Mit ...

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