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Altbirklehof

"Denkmalpflege heißt oft: Offen sein für andere Wege oder auch mal Umwege"

Kathrin Blum
  • So, 22. Dezember 2019, 12:00 Uhr
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

BZ-Plus Der Altbirklehof in Hinterzarten gilt als der drittälteste Schwarzwaldhof – nun steht die Sanierung an. Monika Loddenkemper von der Landesdenkmalpflege spricht über die damit verbundenen Herausforderungen.

Der Altbirklehof in Hinterzarten wird wiederbelebt.  | Foto: Hanspeter Trefzer Fotodesign
Der Altbirklehof in Hinterzarten wird wiederbelebt. Foto: Hanspeter Trefzer Fotodesign
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Umbau oder Abbau? Zunächst sah es so aus, als sollte der drittälteste noch erhaltene Schwarzwaldhof, der sogenannte Altbirklehof in Hinterzarten, abgerissen werden. Letztendlich hat sich der Bauherr, der Verein Schule Birklehof, aber doch zur Sanierung entschlossen und investiert rund zwei Millionen Euro in die Ertüchtigung. Welche Herausforderungen damit verbunden sind und welche Rolle die Denkmalpflege spielt, erklärt Monika Loddenkemper von der Landesdenkmalpflege im Gespräch mit Kathrin Blum.
BZ: Frau Loddenkemper, der wohl 1550 erbaute Altbirklehof gilt als drittältester Hof im Hochschwarzwald. Ist er das tatsächlich?
Loddenkemper: Es stimmt. Aber: Solche Aussagen sind immer ...

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