Richard Wherlock wagt sich in Basel an Igor Strawinskys "Sacre du Printemps".
Aus den Lautsprechern tropft es. Schmatzend und gurgelnd zerplatzt jeder Ton einzeln auf der Wasseroberfläche. Eine wird das Opfer sein. Sie weiß es schon, bevor alles beginnt. Aus den Lautsprechern schluchzt es. Die Tänzerin Ayako Nakano steht im Dunkel hinter einem weiß illuminierten quadratischen Wasserbecken und taucht ihre Hände in die Flüssigkeit. Sie ist verloren. Sie ...