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Der amerikanische Traum im indischen Slum

Gabriele Schoder
  • Di, 24. Februar 2009
    Kino

     

Acht Oscars für Danny Boyles Independent-Kinomärchen "Slumdog Millionär" – Kurzfilm-Oscar für den Deutschen Jochen Alexander Freydank

Jochen Alexander Freydank  | Foto: dpa
Jochen Alexander Freydank Foto: dpa

Der Kampf David gegen Goliath endete acht zu drei: Bei den 81. Academy Awards in Los Angeles war Danny Boyles für 15 Millionen Dollar produziertes indisches Märchen "Slumdog Millionär" der ganz große Abräumer. David Finchers "Der seltsame Fall des Benjamin Button" dagegen, exakt zehnfach so teuer und mit 13 Nominierungen der große Favorit, musste sich mit Neben-Oscars (Ausstattung, Make-Up, Spezialeffekte) begnügen. Deutschland darf sich über den Kurzfilm-Oscar für "Spielzeugland" freuen, "Der Baader Meinhof Komplex" aber ging leer aus.

Nein, die Rechnung ist nicht aufgegangen. "Der Baader Meinhof Komplex" von Regisseur Uli Edel und Produzent Bernd Eichinger, noch vor seinem Filmstart mit einigem Kalkül als Deutschlands Kandidat für den Oscar als bester nicht englischsprachiger Film ins Rennen geschickt und dann auch tatsächlich nominiert, wurde nicht gekrönt: Den Preis bekam der japanische Beitrag, ...

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