Finanzhilfe, Waffenschmuggel, Rekrutierungsbasis für junge Kämpfer: Die albanische Gemeinde in der Schweiz gerät ins Blickfeld der Politik.
"Mutter Teresa" hatte sich gut getarnt. Die Spendengelder von Albanern hatte die Organisation in ausrangierte Schweizer Armeefahrzeuge investiert. Damit die italienischen Zöllner keinen Verdacht schöpften, waren für den Grenzübertritt Schweizer Fahrer engagiert worden. Als die Grenzbeamten den Wagen dennoch öffneten, konnten sie die in den Papieren aufgelisteten "Hilfsgüter" nicht entdecken. Es sei denn, man unterstellt, ...