Dem Terrorismus auf der Spur: Romane von Khadra, Nagarkar und Peters.
Die Taten sind unbegreiflich. Wie kann ein Mensch sich in einem Café in die Luft sprengen und die vielen jungen Menschen um sich herum mit in den Tod reißen? Warum hat er so wenig Erbarmen mit sich selbst und den anderen? Als Erklärung reicht wohl kaum aus, islamistische Attentäter würden mit dem Versprechen gelockt, im Paradies mit 72 Jungfrauen belohnt zu werden – zumal auch Frauen zu Attentäterinnen wurden. Neben dem Amerikaner John Updike versuchen in diesem Herbst drei weitere Autoren, die Seelenlage ...