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Der Kreis fasst ein heißes Eisen an

Ralf Burgmaier
  • Do, 11. Dezember 2008
    Offenburg

     

Das Landratsamt will von Ortenauer Schlachtbetrieben für die Fleischbeschau 350 000 Euro rückwirkend eintreiben

Ein Tierarzt untersucht ein geschlacht...trieben nachträglich teuer zu stehen.   | Foto: Archivfoto: Ralf Dorweiler
Ein Tierarzt untersucht ein geschlachtetes Schwein auf die Fleischqualität hin. Dieser Service des Landratsamts im Dienste des Verbraucherschutzes kommt jetzt einigen Ortenauer Schlachtbetrieben nachträglich teuer zu stehen. Foto: Archivfoto: Ralf Dorweiler

OFFENBURG. Der Ortenaukreis muss auf Geheiß der Landesregierung ein heißes Eisen anfassen: Es geht um Gebühren, die Schlachtbetriebe an das Landratsamt für die Fleischbeschau zahlen müssen. Weil hier lange Rechtsunsicherheit herrschte, muss die Behörde rückwirkend für den Zeitraum von 1998 bis 2005 Gebühren in Höhe von insgesamt 350 000 Euro nachfordern. Da ist Ärger vorprogrammiert.

1080 Schlachtbetriebe gibt es im Ortenaukreis. Sie alle sind gesetzlich verpflichtet die Dienstleistung des Landratsamts der Fleischbeschau in Anspruch zu nehmen. Festangestellt und freiberufliche Tierärzte im Dienst der Kreisbehörde begutachten Schlachttiere auf ...

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