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Frank Ulrich Montgomery

Der Medizin tut es gut, weiblicher zu werden

Michael Neubauer
  • Mi, 13. Juli 2011, 00:02 Uhr
    Deutschland

     

Frank Ulrich Montgomery ist seit einigen Wochen Präsident der Bundesärztekammer. Im BZ-Interview verlangt der 59-Jährige von den Ärzten, sich mehr in die Politik einzumischen.

Frank Ulrich Montgomery  | Foto: Ingo Schneider
Frank Ulrich Montgomery Foto: Ingo Schneider
BZ: Die Ärzteschaft wird weiblicher. Welche Folgen hat das für Ihren Berufsstand?
Montgomery: Es tut der Medizin sehr gut, dass sie weiblicher wird. Wir stellen fest, dass die Zeiten, in denen Ärzte 80 Stunden pro Woche gearbeitet haben, vielerorts der Vergangenheit angehören. Frauen wie Männer wollen auch in diesem Beruf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Wir müssen jetzt dringend unsere Arbeitsverhältnisse daran anpassen – und Kinderbetreuung, Teilzeitarbeitsplätze und eine gute Infrastruktur gerade für Landärztinnen ...

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