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Der schwere Gang nach Yad Vaschem

Karl-Ludwig Günsche
  • Do, 03. Februar 2005
    Deutschland

     

Nur keinen Fehler machen, dies ist das oberste Gebot beim ersten Staatsbesuch von Bundespräsident Köhler in Israel: "Es ist nicht leicht, nach Israel zu kommen".

Das sind sie, die Kinder Israels. Sie singen, schwenken begeistert ihre Fähnchen, laufen quirlig durcheinander, lachen - Zwei- und Dreijährige, Kinder von Einwanderern aus vieler Herren Länder. Der Kindergarten könnte auf fast jedem Platz dieser Erde stehen, wenn da nicht die Scharfschützen auf den Dächern wären, die nicht nur aufgezogen sind, weil Bundespräsident Horst Köhler zu Besuch ist. Sderot liegt 800 Meter von der Grenze zum Gazastreifen entfernt, im Schussbereich der palästinensischen Kassam-Raketen. 600 Einschläge hat es in den vergangenen drei Jahren gegeben, sagt Bürgermeister Eli Moyal.
Vor Köhler sitzen ...

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