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Kommentar

Der SPD geht es etwas besser – doch das liegt weniger an den beiden neuen Parteivorsitzenden

Jan Dörner
  • Fr, 13. März 2020, 22:02 Uhr
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BZ-Plus Am Sonntag sind Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans 100 Tage im Amt. Seitdem hat sich die SPD stabilisiert, ihre Absage bezüglich einer Kanzlerkandidatur eröffnet auch neue Perspektiven für die Partei.

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Dass es mit der SPD derzeit sachte bergauf geht, haben Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans nicht zu verantworten. Gestört haben die Vorsitzenden der Partei die positive Entwicklung der vergangenen Wochen jedoch auch nicht. Foto: Michael Kappeler (dpa)

Wer in der Spitzenpolitik ein neues Amt antritt, kann sich auf eine ungeschriebene Regel berufen: Die erste kritische Bilanz wird nach 100 Tagen gezogen, bis dahin wird eine Schonfrist gewährt. Diese Erfahrung haben Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans als SPD-Vorsitzende allerdings nicht gemacht.

Als Esken und Walter-Borjans nach ihrem überraschenden Sieg im SPD-Mitgliederentscheid am Nikolaustag ins Amt gewählt wurden, war die Skepsis gegenüber den beiden ausgesprochenen ...

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