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Studie

Der Trend zur Zweitbank

  • Alexander Sturm (dpa)

  • So, 25. November 2018, 20:30 Uhr
    Wirtschaft

     

Trotz steigender Gebühren halten die meisten ihrer Hausbank die Treue – doch das Monopol wackelt. Wie eine Studie zeigt, wechseln vor allem Jüngere.

Alles kostenlos? Das wird bei Banken in Niedrigzinszeiten immer seltener.  | Foto: Kai_Remmers
Alles kostenlos? Das wird bei Banken in Niedrigzinszeiten immer seltener. Foto: Kai_Remmers

FRANKFURT. Gebühren für Girokonten, EC-Karten, Überweisungen in Papierform oder das Geldabheben kleiner Beträge – angesichts der Niedrigzinsen bitten viele Banken ihre Kunden stärker zu Kasse. Dennoch scheuen die meisten Verbraucher den Wechsel ihres Geldhauses. Das zeigt eine Befragung der Unternehmensberatung Oliver Wyman unter gut 2000 Bankkunden. Allerdings nutzen Verbraucher zunehmend Zweitbanken für Verbraucherkredite oder Baufinanzierungen.

Der Anteil der Kunden, die binnen eines Jahres die Bankbeziehung wechselten, habe in den vergangenen 30 Jahren durchschnittlich bei nur ein bis zwei Prozent gelegen, heißt es in der Studie. In den ...

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