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Analyse

Der UN-Menschenrechtsrat beginnt mit schönen Worten, aber konkrete Taten sind nicht zu erwarten

Andreas Zumach
  • Mo, 26. Februar 2018, 22:00 Uhr
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Der UNO-Menschenrechtsrat tagt nun vier Wochen lang. Mit am Tisch sitzen die Vertreter brutaler Regime. Nicht nur deshalb sind konkrete Ergebnisse zum Wohle der Menschen kaum zu erwarten.

Stellen wir uns vor, der UN-Menschenrechtsrat tagt – und niemand geht hin. Würde das irgendetwas ändern an der realen Menschenrechtslage in vielen Ländern und Regionen dieser Welt?
Was wäre, wenn zumindest einige der 47 Mitgliedsstaaten des 2006 gegründeten Human Rights Council (HRC), der am Montag in Genf zu seiner 37. Routinesitzung zusammenkam, keine ...

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