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Der Waldbesitzer als "Ölscheich von morgen" ?

  • Hans-Christoph Wagner

  • Mo, 20. Dezember 2004
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

Forstleute werben für Hackschnitzel als Energiequelle der Zukunft: Positiv in der Ökobilanz, preisgünstiger als fossile Brennstoffe und immerzu nachwachsend.

STAUFEN. Gerüstet für die kalte Jahreszeit sieht sich die Forstbetriebsgemeinschaft Belchen-Neumagen, der vier Gemeinden und 40 private Waldbesitzer angehören. Ihre Holzhackschnitzellagerhalle im Tiroler Grund ist mit 6500 Schüttkubikmeter bis unter die Decke gefüllt. Die Badenova, die Stadt Staufen und der Verein Katholische Landvolkshochschule St. Ulrich gehören bereits zu den Kunden.

Kapazitäten gäbe es indes für weit mehr Abnehmer. "Holz ist genug vorhanden, ganz im Gegensatz zu Öl und Gas", sagt Herbert Stiefvater, der bisherige Leiter des nunmehr im Zuge der Verwaltungsreform aufgelösten Staatlichen Forstamtes Staufen.
Eine Rechnung macht es deutlich, wie viel ...

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