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Geschichte unter der Grasnarbe

Franz Schmider
  • Mi, 04. August 2010
    Deutschland

BZ-SERIE (TEIL 1): Der Limes trennte einst zwei Welten – und verband sie zugleich.

  | Foto: franz schmider
Foto: franz schmider
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Mitten im Fluss verläuft eine Staatsgrenze, ab einer bestimmten Höhe wächst kein Baum mehr, hier spricht man badisch, dort schwäbisch. Wir sind umgeben von Grenzen – kulturellen und natürlichen, politischen, rechtlichen und geografischen. Einigen dieser Grenzen im Alltag haben wird uns auf unserer Sommerreise angenähert.
Über diese Geschichte ist viel Gras gewachsen – und Wald oder Raps oder Getreide oder Margeriten. 1600 Jahre lang lagen die Steine einfach so rum, unbeachtet und nicht gewürdigt, bis irgendwann ein Bauer mit seinem Pflug langschrammte und einen Fluch ausstieß. Und dann waren da noch jene, die sich ein Haus bauten und die froh waren über die behauenen Felsbrocken am Ackerrand, weil sie sich so leicht verarbeiten ließen. Geschichte war gestern.
Doch manchmal haben die Steine gesprochen und ihrerseits Geschichten erzählt. Dann kam es zu Besonderheiten ...

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