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Mecklenburg-Vorpommern

SPD gewinnt im Nordosten – AfD bei 21 Prozent

  • dpa, afp, & aktualisiert um 6.47 Uhr

  • So, 04. September 2016, 18:02 Uhr
    Deutschland

Landtagswahl im Zeichen der Flüchtlingskrise: In Mecklenburg-Vorpommern haben die etablierten Parteien Stimmen eingebüßt – die AfD kommt hinter dem Wahlsieger SPD auf Platz zwei und lässt die CDU hinter sich.

Lorenz Caffier von der CDU wirkt anges... souverän: Gesichter eines Wahlabends.  | Foto: AFP
Lorenz Caffier von der CDU wirkt angespannt, AfD-Frontmann Leif-Erik Holm lächelt souverän: Gesichter eines Wahlabends. Foto: AFP
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Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis kam die SPD auf 30,6 Prozent der Stimmen. Zweitstärkste Kraft wurde die AfD mit 20,8 Prozent. Dahinter landeten die CDU mit 19,0, die Linke mit 13,2 und die Grünen mit 4,8 Prozent. FDP (3,0) und NPD (3,0) verpassten klar den Einzug in den Landtag. Dies ergibt folgende Sitzverteilung: SPD 26, AfD ...

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