Der Verteidigungsminister Thomas de Maizière will wegen der Drohnenaffäre nicht zurücktreten, behält sich aber personelle Konsequenzen in seinem Ressort vor. Er selbst sei zu spät informiert worden, sagt er.
Ein Mann kämpft um sein Selbstbild. Ruhig, besonnen und konzentriert sitzt vor den Journalisten der Bundespressekonferenz, die drei Wochen warten mussten, bis der Verteidigungsminister erstmals ...