Account/Login

"Deutschland gibt sehr viel Geld, aber es reicht nicht"

Annemarie Rösch
  • Sa, 07. September 2013
    Ausland

     

BZ-INTERVIEW mit Matthias Leibbrand von der Hilfsorganisation Vision Hope über die humanitäre Lage der Syrien-Flüchtlinge.

Leibbrand   | Foto: privat
Leibbrand Foto: privat

FREIBURG. Während die Welt über einen Militärschlag gegen Syrien diskutiert, flüchten immer mehr Menschen aus diesem Land. Mehr als 500 000 leben heute in Jordanien. Annemarie Rösch sprach darüber mit Matthias Leibbrand von der Hilfsorganisation Vision Hope. Sie betreut Flüchtlingsprojekte in Jordanien und unterhält einen Kindergarten für traumatisierte Kinder.

BZ: Verzeichnen Sie in Ihren Projekten einen Anstieg der Flüchtlingszahlen?
Leibbrand: Wir haben 200 Flüchtlingsfamilien in dem grenznahen Ort Mandschia betreut. Inzwischen ist die Zahl auf 350 Familien gewachsen. Natürlich trägt die Angst vor Giftgasangriffen durch das Regime dazu bei. Andere flüchten, weil ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel