Account/Login

Kommentar

Deutschland muss die Ukraine-Krise nicht lösen, aber es muss mit klarer Stimme sprechen

Dietmar Ostermann
  • Di, 08. Februar 2022, 20:35 Uhr
    Kommentare

     

BZ-Plus Kanzler Olaf Scholz hat das Gerede über deutschen Wankelmut beim wichtigsten Verbündeten USA entkräftet – und er hat sich sichtbar in die Russland-Diplomatie eingeschaltet. Das war dringend nötig.

US-Präsident Joe Biden und Kanzler Olaf Scholz im Weißen Haus  | Foto: Kay Nietfeld (dpa)
US-Präsident Joe Biden und Kanzler Olaf Scholz im Weißen Haus Foto: Kay Nietfeld (dpa)
1/2
Mission erfüllt? In gewisser Weise ja, der Eindruck drängt sich nach dem Antrittsbesuch des Kanzlers in Washington auf. Olaf Scholz war zu Joe Biden gereist, um Zweifel an der Zuverlässigkeit Deutschlands in der Ukraine-Krise zu zerstreuen. Dass dies nötig war, hat der Kanzler sich selbst zuzuschreiben. Zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel