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Die Einweisung ins Heim ist erst der letzte Schritt

Hubert Röderer
  • Mi, 11. Mai 2011
    Offenburg

     

In 1037 Fällen leistet das Jugendamt des Ortenaukreises derzeit "Hilfe zur Erziehung" / Beteiligung an einer bundesweiten Info-Kampagne / Startschuss fiel in Berlin.

Bundesfamilienministerin  Kristina Sch...programm des Ortenaukreises erläutern.  | Foto: Thomas Köhler
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (Mitte) ließ sich von Susanne Ziese und Andreas Linse das Familienberatungsprogramm des Ortenaukreises erläutern. Foto: Thomas Köhler

ORTENAU. Das Jugendamt des Ortenaukreises ist eine Behörde des Landratamtes, die in der Hauptsache im Stillen wirkt, dabei nicht selten in die Abgründe von Familien und deren Erziehungsmethoden blickt. In 1037 Fällen leistet es derzeit "Hilfe zur Erziehung", in 141 Fällen blieb nur noch der Weg der Einweisung in ein Heim. Das Jugendamt beteiligt sich jetzt an der bundesweiten Kampagne "Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt."

Über die Bedeutung der Jugendämter sprach neulich Familienministerin Kristina Schröder in Berlin. Sie eröffnete damit eine bundesweite Info-Kampagne. Zum Auftakt hatte das Jugendamt des Ortenaukreises als eines von zehn aus dem Bundesgebiet ...

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