Die Flüchtlinge sollen in den Bunker
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Der Kanton Aargau will 60 Asylbewerber in einer unterirdischen Militäranlage in Gränichen unterbringen.
AARAU (sda/BZ). Das Bundeszentrum für Asyl in Bremgarten ist seit zehn Tagen eröffnet, jetzt treibt der Kanton Aargau die Pläne für eine zentrale Asylunterkunft voran: 60 Asylbewerber sollen in dem als Regierungsbunker bekannten militärischen Kommandoposten Liebegg untergebracht werden. Das unterirdische Gebäude in Gränichen ist im Besitz des Kantons.
Die kantonale Unterkunft soll drei Jahre lang betrieben werden. Für den Regierungsrat ist nach eigenen Angaben klar, dass die Asylunterkunft den Betrieb des Landwirtschaftlichen Zentrums ...