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BZ-Interview

Die komfortable Fachkräftesituation an Schweizer Kliniken

  • Fr, 07. November 2014
    Basel

     

BZ-INTERVIEW mit Claraspital-Direktor Peter Eichenberger über die komfortable Fachkräftesituation an Schweizer Kliniken .

Das Claraspital ist auch für deutsche Ärzte ein begehrter Arbeitsplatz.   | Foto: dpa
Das Claraspital ist auch für deutsche Ärzte ein begehrter Arbeitsplatz. Foto: dpa

BASEL. Um Fachkräftebedarf und Fachkräftemangel geht beim ersten Basel Economic Forum (BEF), das der Think Tank Metrobasel zusammen mit dem Arbeitgeberverband des Kantons am 17. November im Basler Stadtcasino ausrichtet. Als Experte nimmt auch Peter Eichenberger, der Direktor des Basler Claraspitals, teil. Annette Mahro hat sich mit ihm über die grenzüberschreitende Konkurrenz um Fachkräfte aus dem medizinischen Bereich unterhalten.

BZ: Herr Eichenberger, Sie referieren über die Fachkräftesituation im Krankenhaus- und Pflegebereich. Ist die Situation in Basel nicht deutlich besser als jenseits der Grenzen?
Eichenberger: Ich denke, sie ist tatsächlich besser. Wir profitieren vom nahen Umland und seinem Fachkräftepotenzial oder -reservoir. Wir sehen das auch als natürliches nahes Umland der Stadt Basel an. Und insofern sind es wichtige Fachkräfte, die wir über die grüne Grenze ...

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