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"Die letzten 48 Stunden entscheiden"

  • Fr, 16. September 2005
    Deutschland

     

BZ-INTERVIEW mit den Politikberatern Michael Spreng und Matthias Machnig über Wahlkampfsünden und Wählersehnsüchte.

BERLIN. Kann Kirchhof die Union den Sieg kosten? Wie kann der Kanzler punkten? Die beiden Medienberater Matthias Machnig und Michael Spreng analysieren den Wahlkampf im Gespräch mit Stefan Braun und Armin Käfer. Machnig war von 1999 bis 2002 Bundesgeschäftsführer der SPD, Spreng hat 2002 den Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber (CSU) beraten.

BZ: Wenn Sie die vergangenen Tage Revue passieren lassen: Haben Sie einen so verrückten Wahlkampf schon mal erlebt?
Machnig: Beim TV-Duell ist klar geworden: Eine Mehrheit der Deutschen will Gerhard Schröder als Kanzler, sie sind nicht fertig mit ihm. Sie suchen Orientierung und Sicherheit, und sehen dies stärker bei Schröder ...

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