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Quartiersarbeit

Die Nachbarschaftsmacher von Freiburg-Weingarten

Uwe Mauch
  • Mi, 28. März 2018, 14:29 Uhr
    Freiburg

     

BZ-Plus Der Müll. Die Anonymität. Das Sprachproblem. Die Quartiersarbeit in Freiburg-Weingarten hilft den Menschen, sich für ihre Belange selbst einzusetzen – und meist geht es um ganz alltägliche Dinge.

Ohne Quartiersarbeit geht es nicht, sa...gang des HochhauseBugginger Straße 50.  | Foto: Thomas Kunz
Ohne Quartiersarbeit geht es nicht, sagen engagierte Bewohner innen und Bewohner: Norma Jaber, Oxana Zotova, Günter Forler und Gerlinde Gallus (von links) vor dem Eingang des HochhauseBugginger Straße 50. Foto: Thomas Kunz
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Der Alltag in einem Stadtteil wie Weingarten ist schwierig. Die Politik hat Profis damit beauftragt, das Zusammenleben zu befördern. Quartiersarbeit nennt sich diese spezielle Ausprägung der sozialen Arbeit. Über die Frage, was sie leisten kann, soll und muss, ist vor zwei Jahren ein Streit entbrannt, der auch den Gemeinderat beschäftigte. Norma Jaber hat ihre Antwort darauf: "Ohne Forum würde es nicht gehen."
Norma Jaber stammt aus dem Libanon und kam 1986 im Alter von zwei Jahren nach Weingarten. Inzwischen hat sie sich einbürgern lassen und spricht ganz gut Deutsch. Das ist unter ihren Landsleuten keinesfalls üblich. "Die Älteren", sagt sie, "schotten ...

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