"Lucerne Festival": Das "Pollini-Projekt" zwischen Chopin und Stockhausen, Abbados Orchesterwunder und Blumenklänge aus Japan.
Preisfrage: Welcher weltberühmte Pianist bringt es über sich, beim bedeutendsten aller Konzertfestivals zu spielen und beim ersten Stück des Programms gar nicht, beim zweiten lediglich als Begleiter in Erscheinung zu treten und darauf erst mal drei Stücke Karlheinz Stockhausens zu zelebrieren? Man weiß es: Es kann nur vom großen Maurizio Pollini die Rede sein.
Bei "Lucerne Festival" – wir folgen der ...