Die Scheibe als größter Feind
SERC-Trainer Tom Pokel spart nach vier sieglosen Spielen nicht mit Kritik an seinen ebenso harmlosen wie konfusen Spielern.
EISHOCKEY (wid). Weniger geht kaum. Aus den ersten vier Spielen holten die Schwenninger Wild Wings ein winziges Pünktchen. Da gibt es nichts zu beschönigen: Der Saisonauftakt ging für die konfus wirkenden SERC-Cracks total daneben. Darum sind sie auch da zu finden, wo die vergangene verkorkste Runde endete: im Tabellenkeller. Die derart früh schockierten Fans erinnern sich mit Wehmut: Vor einem Jahr sonnten sich die furios gestarteten Schwenninger mit zehn Punkten aus vier Spielen auf dem zweiten Platz der Deutschen Eishockey-Liga.
Die einzige, die drängendste Frage der Fans ist jetzt: Wann geht es endlich aufwärts? Bald hatte zumindest der neue Trainer Tom Pokel gehofft, der trotz der 1:4-Niederlage am Freitag bei den stark ...