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"Die Tänzerinnen sind ihre Glieder"

  • Do, 18. Januar 2007
    Kultur

     

BZ-INTERVIEW mit der Lilo Gründler über das Gastspiel von Marcia Haydée in Lahr, einer Primissima Ballerina des 20. Jahrhunderts.

OFFENBURG. Sie ist eine Primissima Ballerina des 20. Jahrhunderts. Wegen ihres unvergleichlichen tänzerischen Ausdrucks wird Marcia Haydée die Callas des Balletts genannt. Mittlerweile bald 70-jährig, steht sie immer noch auf der Bühne. Am kommenden Samstag ist sie in Lahr in der Rolle der Mutter Teresa – in einer Choreographie einer anderen Ballettlegende, Maurice Béjart – zu erleben. Ralf Burgmaier hat sich mit einer Offenburger Ballett-Institution über das Phänomen der Marcia Haydée unterhalten: Lilo Gründler hat seit Anfang der 60er-Jahre bis heute ganze Generationen von Balletttänzerinnen unterrichtet und sie hat die Karriere von Marcia Haydée verfolgt.

BZ: Frau Gründler, haben Sie Marcia Haydée jemals auf der Bühne erlebt?
Lilo Gründler: Ja mehrfach, in Stuttgart, als sie dort im großartigen Ballett John Crankos Primaballerina war. Es muss nach 1962 gewesen sein, dass ich sie als "Kameliendame" und in "Endstation Sehnsucht" gesehen habe, beides ...

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