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"Die Verbraucher sind verunsichert"

Marius Alexander
  • Sa, 04. Juni 2011
    Emmendingen

     

Ehec-Infektionswelle: Gemüsebauern der Region setzen auf ihren Qualitätsvorsprung / Dennoch ist auch Existenzangst im Spiel.

Eugen Eckert aus Forchheim kann keine ...ling zwei bis 2,50 Euro ausgeben muss.  | Foto: Marius Alexander
Eugen Eckert aus Forchheim kann keine Gurke für nur 39 Cent anbieten, wenn er allein für einen Setzling zwei bis 2,50 Euro ausgeben muss. Foto: Marius Alexander

EMMENDINGEN. Jammern wollen die meisten der Gemüse- und Salatbauern aus der Region nicht. Dennoch spüren sie bei ihren Kunden eine tiefe Verunsicherung. Für manche ist das der eigentliche Skandal in der Diskussion um die noch immer ungeklärten Quellen der Ehec-Infektionswelle. Zugleich setzen die Gemüsebauern auf ihren Qualitätsvorsprung gegenüber den (Billig-)Angeboten der Handelsketten.

"Es kann nicht sein, eine Gurke für 39 Cent zu verkaufen", schimpft Eugen Eckert. Der Forchheimer, der auf dem Emmendinger Markt neben Obst auch Gemüse und Salat verkauft, schüttelt energisch den Kopf und ergänzt: "Für einen Setzling, ...

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