In Bremen wurde das Handeln von Offizieren untersucht, die sich gegen Holocaust und verbrecherische Kriegsführung stellten.
Die deutschen Behörden bezifferten den Sachschaden auf mehrere tausend Reichsmark. Der ausgebrannte Wehrmacht-Lkw, der im Frühjahr 1943 am Ufer eines weißrussischen Flusses gefunden worden war, hatte nur noch Schrottwert. Verantwortlich dafür: der Hauptmann Willi Schulz aus Dresden, zuletzt bei einer Dienststelle in Minsk eingesetzt. Jetzt wurde nach ihm gefahndet, er galt als fahnenflüchtig. Was die Verfolger wohl nicht wussten: Schulz war nicht allein zu ...