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Die Welt schaut auf Staufen

Markus Donner
  • Sa, 21. Februar 2009
    Staufen

     

Jetzt locken die Risse auch "Mauerspechte" an / Fünf-Stunden-Programm der Schelmenzunft.

STAUFEN. Die Staufener Schelmenzunft ist flott in Fahrt – trotz Weltwirtschaftskrise. Auf die Schrottprämie kann sie daher gerne verzichten. Was die närrischen Ideen betrifft, herrscht auf der Bühne Hochkonjunktur. Freilich waren auch die Risse ein Thema, um das die Narren "viel Aufhebens" machten. Das fünfstündige Programm glich einer Fitnesskur in Sachen Humor. Regisseur Andy Müller und seine Truppe boten einmal mehr eine Bühnenfasnet, die unbestritten zu den besten der alemannischen Fasnet zählt. Das Publikum amüsierte sich jedenfalls köstlich.

Klar, in Staufen gibt es zuhauf Akteure, die ihr Talent nicht erst beweisen müssen. Schauspiel, Gesang, Performance – alles erste Sahne! Auch um den Nachwuchs muss es er Zunft nicht bange sein. Und mit den "Weisen" verfügt die Schelmenzunft über eine Nummer, bei der selbst professionelle Kabarettisten den Hut ziehen würden.
Doch der Reihe nach. Für den richtigen Schwung auf der Bühne sorgt die Zunftgarde unter Ballettmeisterin Kathrin Wimmer-Keil. Mit einem "Asiatischen Puppentanz" und mit einer raffinierten Choreografie zu den ...

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