Rund zwei Millionen Deutsche greifen freiwillig zu Stimmungsaufhellern oder leistungsfördernden Arzneien, um ihre Leistungen im Job zu verbessern. 800 000 dopen sich laut einer DAK-Studie sogar regelmäßig.
Mit den steigenden Anforderungen am Arbeitsplatz können offenkundig viele Beschäftigte nicht umgehen. Obwohl sie gesund sind, nehmen sie Medikamente ein, die beruhigend, aufputschend oder konzentrationsfördernd wirken. Vor allem unter Akademikern ...