Ecuadors linksgerichteter Präsident Rafael Correa steuert bei der Präsidentenwahl auf eine Wiederwahl zu. Für den Andenstaat ist das eine erstaunliche Entwicklung: Seine drei Vorgänger wurden jeweils vor Ablauf ihrer Amtszeit gestürzt.
PUJILI. Zufrieden mustert Rafael Correa die Erdhaufen und Bagger neben der Panamericana-Straße südlich von Quito. Das ist der Fortschritt, mit dem der ecuadorianische Präsident seine Bürgerrevolution gerne verbindet, und der ihm am Sonntag Umfragen ...