Zeichen eines Orts mit Geschichte

Ein neuer Vorschlag könnte die jahrelangen Diskussionen um eine Garage für den Bürgerbus beenden. Beim TuS-Stadion sieht Bürgermeisterin Carolin Holzmüller eine Realisierungsmöglichkeit.

Nach acht Jahren Pause feiert Istein am Pfingstwochenende wieder das Chlimsefescht. Das hat nicht nur eine "unschlagbare Kulisse", sondern auch ein volles Programm.

Das Kleinkemser Zementwerk hat während vieler Jahre wirtschaftlich große Bedeutung gehabt. Das hat seit 2001 ein Ende. Nun kehrt die "Zementi" in Form eines Reliefs wieder zurück.

Im Judo-Club Efringen-Kirchen übernimmt die junge Generation immer mehr Verantwortung. Und dies mit Erfolg, wie zwei "Großkampftage" in heimischer Halle zeigten. .

Mit weniger Aufwand als erwartet kann die Gemeinde die Brücke sanieren, die die Talstraße bei Wintersweiler über den Engebach führt. Nur 59.699 Euro brutto müssen dafür investiert werden.

Acht Frauen und Männer kandidieren für den Blansinger Ortschaftsrat. Zu vergeben sind im Gremium sechs Sitze, dem Wähler bietet sich also wenigstens eine gewisse Auswahl.

Der Gemeinderat entscheidet, ob für den Bürgerbus in Efringen-Kirchen ein Garagenplatz bereitgestellt wird. Doch gegen die Bürgerbusgruppe werden Vorwürfe laut. Die Koordinatorin nimmt Stellung.

Ein Mann und eine Frau aus Istein sind 1940 nachweislich Opfer des Euthanasieprogramms der Nazis geworden. Nun gibt es möglicherweise einen weiteren Fall, der aber noch nicht bestätigt ist.

Ein Brand und hohe Kosten belasten Winzer in der Region. Die Markgräfler Winzer in Efringen-Kirchen und die Erste Markgräfler Winzergenossenschaft Schliengen machen deshalb ab Juli gemeinsame Sache.

Die Menschen an den Bächen und Flüssen im Land sollten sich am Mittwoch wappnen: Es könnte teils extrem heftigen Starkregen geben. Der Deutsche Wetterdienst hält unwetterartige Gewitter für möglich.

Im Saisonendspurt geht dem SC die Puste aus. Dennoch kann das Team von Christian Streich sich in dessen letztem Spiel für den Europapokal qualifizieren. Ein Remis könnte am Ende sogar genügen.

"Das ist pietätlos – schlimmer geht es nicht mehr": Ein unbekannter Täter hat am Grab von Wolfgang Schäuble auf dem Offenburger Waldbachfriedhof ein Loch gegraben. Die Hintergründe sind unklar.