Was Gläser, Blumen und Totenköpfe mit der Malerei zu tun haben: Peter Dreher wird 75.
Das Wohnzimmer in Wittnau. Überm Tisch, überschwänglich und vielarmig, ein Leuchter aus Muranoglas. Der Wandschirm da hinten, der jetzt zusammengefaltet dasteht. Ostasiatische Tuschmalerei. Und dann dieser große, traurige Flieger, den wir zuerst in einer Ausstellung in Freiburg sahen. Jetzt schwebt er hier unter der Decke. Und schwebt da, als wäre es das erste Flugzeug ...