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Neues aus dem EnBW-Untersuchungsausschuss

Ein Ausschuss untersucht sich selbst

Andreas Böhme
  • Do, 21. März 2013
    Südwest

     

Der Ex-Vorsitzende muss in den Zeugenstand, der Nachfolger genießt kein volles Vertrauen, und ein Aktenberg wartet – Neues aus dem EnBW-Untersuchungsausschuss.

Unversehens  auf der harten Zeugenbank: Ulrich Müller     | Foto: dpa
Unversehens auf der harten Zeugenbank: Ulrich Müller Foto: dpa

STUTTGART. Der EnBW-Untersuchungsausschuss des Landtags macht weiter. Die Pause, in der staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen den früheren Regierungschef Stefan Mappus (CDU) abgewartet wurden, ist zu Ende. Zunächst befasst sich das Gremium aber mit sich selbst.

Wenn am Freitag der Ausschuss seine Arbeit wiederaufnimmt, dann wird die Aufklärung für die Landtags-CDU erneut schmerzlich. Nicht nur wegen des umstrittenen Deals, bei dem der ehemalige Regierungschef Stefan Mappus im Alleingang für ...

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