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Ein Duell ohne Wähler

  • Di, 11. Oktober 2005
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Nur wenige Polen gingen zur Wahl / Ein Rechtspopulist hat nun gute Chancen, Präsident zu werden.

Das Recht, ein eigenes Parlament und einen eigenen Präsidenten zu wählen, scheint den meisten Polen wenig wert. Nicht einmal jeder zweite gab am Sonntag seine Stimme ab. Vor zwei Wochen, bei den Parlamentswahlen, blieben gar sechzig Prozent der Wähler zu Hause.

Mit 36,3 Prozent hat Donald Tusk von der konservativ-liberalen Bürgerplattform (PO) ganz knapp das Rennen vor seinem Widersacher Lech Kaczynski (33,1 Prozent) von der rechtspopulistischen Partei ...

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