Uniklinik Freiburg und die Krankenkasse DAK wollen mit einem Modellprogramm die Versorgung depressiver Patienten verbessern
FREIBURG. Menschen mit Depressionen zu behandeln, lohnt sich nicht, klagen seit Jahren Psychiater und Hausärzte. Zu schlecht würden von den Kassen Diagnose, Therapie und vor allem Gespräch entlohnt. Zumindest den rund 12 000 DAK-Patienten in Südbaden soll es in dieser Hinsicht ...