Jeff Koons kann mehr als große Blumenhunde bauen: Eine Ausstellung in Bregenz zeigt neuere, biographisch inspirierte Werke.
Alleine schon das Comeback nötigt Respekt ab. Man braucht wohl einiges Stehvermögen und gute Verbindungen, um nach solch desaströsen Arbeiten wie den riesenhaft aufgeblasenen Blumenskulpturen vor dem Guggenheim Bilbao oder im Papstpalast zu Avignon noch ernstgenommen zu werden. Die riesenhaften Tierfiguren, deren erste noch in den frühen 90er-Jahren entstanden, waren so ziemlich das einzige, womit Jeff ...