Ein Zeichen für Fairness im Skisport
Jugendcamp zum Grand-Prix.
HINTERZARTEN. "Komm, reichen wir uns die Hand. Zeigen wir, dass sich Sportler verschiedener Nationen verstehen und achten." Der öffentliche Handschlag des deutschen Bundestrainers Reinhard Heß und seines polnischen Kollegen Apoloniusz Tajner nach den Schneeball- und Bierdosenwürfen polnischer Hooligans beim Weltcupspringen in Zakopane - später auch noch im tschechischen Harrachov - war Ausgangspunkt für ein deutsch-polnisches Jugendcamp im Rahmen des FIS-Grand-Prix in Hinterzarten.
Acht Tage lang trainierten die jeweils zehn polnischen und deutschen Nachwuchstalente miteinander. Dabei ging es nicht so sehr um Fortschritte im sportlichen ...