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Eins nicht ohne das andere

  • Sa, 24. Februar 2007
    Südwest

     

Wer entspannen will, braucht zuerst das Gegenteil, doch Dauerentspannung ist auch nicht gut .

SCHOPFHEIM. Entspannung geht nicht ohne Anspannung. Fallen lassen kann man schließlich nicht, was man vorher nicht aufgenommen hat. Wer locker lassen will, muss also vom Gegenteil herkommen. Wo Dauerentspannung aber zu Erschlaffen führen müsste hat permanente Anspannung ihrerseits Grenzen. Wo Muskeln in Dauerkontraktion gehalten werden, können nur Verkrampfungen die Folge sein. Das Thema steht im Zentrum der Fastenzeitaktion, die Lörrachs Innungskrankenkasse IKK und die Badische Zeitung auch 2007 wieder propagieren.

Zwar verspricht der IKK-Flyer zum Veranstaltungsprogramm "Entspannung pur", aber ist die denn überhaupt möglich? Alfred Metzenroth verneint die Frage erst einmal: "Das ist sozusagen ein Yin- und Yang-Effekt. Das eine kann ...

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